Flache Hierarchien

Kollektiv

Als Kollektiv arbeiten wir mit flachen Hierarchien. Jedes Kollektivmitglied kann sich in die Gestaltung der Solawi miteinbringen und kann autark im eigenen Arbeitsbereich walten und bestimmen. Die Verantwortungsbereiche aufzuteilen, ist gerade in einer Solawi extrem wichtig, damit wir weiterhin effizient und suffizient arbeiten können. Die großen Entscheidungen treffen wir gemeinsam im Plenum.

Um kapitalistischer Unternehmensführung entgegenzuwirken, wollen wir beispielhaft zeigen, dass ein Arbeitsumfeld möglich ist, in dem wir uns wohlfühlen, respektvoll miteinander umgehen und uns Raum für Emotionalität geben. Flache Hierarchien spielen dabei genauso eine wichtige Rolle wie die Selbstreflexion und der Umgang mit Privilegien.

Als Kollektiv arbeiten wir mit flachen Hierarchien. Jedes Kollektivmitglied kann sich in die Gestaltung der Solawi miteinbringen und kann autark im eigenen Arbeitsbereich walten und bestimmen. Die Verantwortungsbereiche aufzuteilen, ist gerade in einer Solawi extrem wichtig, damit wir weiterhin effizient und suffizient arbeiten können. Die großen Entscheidungen treffen wir gemeinsam im Plenum.

Um kapitalistischer Unternehmensführung entgegenzuwirken, wollen wir beispielhaft zeigen, dass ein Arbeitsumfeld möglich ist, in dem wir uns wohlfühlen, respektvoll miteinander umgehen und uns Raum für Emotionalität geben. Flache Hierarchien spielen dabei genauso eine wichtige Rolle wie die Selbstreflexion und der Umgang mit Privilegien.

Die Gärtnerei ist ein politischer Raum. Hier ist es wichtig eigene Rollen und Privilegien zu reflektieren und aktiv zu gestalten. Das neue Anbaujahr orientiert sich an den Bewirtschafter*innen und nicht andersherum, wir wollen keine Überlastungen sondern langfristig und nachhaltig arbeiten.

 

Das Konzept ist zum Mitgestalten. Leitgebend ist die Regenerative Landwirtschaft und der ökologische Anbau. Es soll auch Raum für kleine Experimente geben. Bisher wurden bis zu 50 verschiedene Gemüsekulturen angebaut. Es gibt bereits über 80 Ernteanteile in Berlin und in der Prignitz. Wir wollen in 2025 auf 100 bis 110 anwachsen. Das Potenzial in der Region wurde aber auch noch nicht ausgeschöpft.